Beauty 2024 - Glossar für Kosmetik und Frisuren
Was ist was? Hier haben wir Euch viele der bei uns
verwendeten Begriffe (wie z.B. bei unseren aktuellen Beautytrends)
zusammengestellt und noch einmal kurz erklärt.
Folgende aktuelle Begriffe aus dem Bereich "Kosmetik"
und "Haare". Zudem Specials
zu den Themen "Lippen"
und "Nägel". Dabei
wird unser Glossar aus der Beautywelt laufend erweitert und ausgebaut...
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Kosmetik und Make Up
Make-Up
Bei dem Begriff "Make-Up" handelt es sich um den
Oberbegriff für alle Arten von "Kosmetik" bzw.
"Schminke (wie Lippenstift, Lidschatten, Kajal, etc).
Achtung bei der Verwendung des Wortes - Denn oft wird Make-Up irrtümlich
mit einer "Foundation" gleichgesetzt bzw. verwechselt.
Foundation
Die "Foundation" ist die Grundlage für das weitere
Make-Up. Foundations werden auch als "Grundierung"
oder "Base" bezeichnet und sollen für einen
ebenmässigen Teint sorgen. Sie gibt es in verschiedenen "Konsistenzen"
(von flüssig bis pudrig) und in vielen unterschiedlichen "Farbtönen".
Concealer
"Concealer" hingegen haben als Aufgabe, Unebenmässigkeiten
wie Flecken, Augenringe oder Hautunreinheiten zu kaschieren. Hier
handelt es sich also im Grunde um eine "Abdeckcreme",
die komplementär (gegensätzlich) wirkt. So gibt es Concealer
z.B. in "Beige" (bei Augenringen, Pigmentflecken,
o.ä.), in "Gelb" (bei blauen Äderchen),
"Grün" (bei roten Stellen, Pickeln, o.ä.),
etc.
Rouge
Auch als "Blush" bezeichnet, wird "Rouge"
ebenso zum Modellieren der Gesichtzüge verwendet. Rouge gibt
es ebenfalls in unterschiedlichen Konsistenzen (cremig, pudrig,
etc.) und in den verschiedensten Farbtönen. Ganz klassisch
wird Rouge auf den Wangen eingesetzt.
Mascara
Auch als "Wimperntusche" bekannt, gibt es das Kosmetikprodukt
bereits seit über 100 Jahren. Anfangs aus Kohlestaub und Vaseline
hergestellt, enthalten die heutigen Mascara neben Wasser eine
ganze Menge Pflegestoffe und tönende Farbstoffe. Aufgetragen
wird das Make-Up per Wimpernbürstchen.
Eyeshadow
Auch als "Lidschatten" bekannt, wird hier Farbe auf die
Augenlider aufgetragen. Dies kann mit Pinseln oder speziellen Applikatoren
erfolgen. Lidschatten gibt es nicht nur in unterschiedlichen Farbnuancen,
sondern auch verschiedenen Konsistenzen (von flüssig bis cremig
oder als Puder). Der Lidschatten kann aber auch per Lidschattenstift
aufgetragen werden.
Bronzer
Übersetzt bedeutet der Begriff "Bräuner".
Jedoch sind "Bronzing Produkte" (im Gegensatz zu
Selbstbräunern) reine Make-Up Produkte, die auf die Haut
aufgetragen und wieder abgewaschen werden. Bronzer gibt es als Puder
(für Gesicht und Dekollete), in Stiftform oder als flüssige
Lotion (für den Körper).
Contouring
Beim "Contouring" handelt es sich um eine bestimmte
Schmink-Technik, die das Gesicht optisch "modellieren"
will. Hierbei werden mit Hilfe heller und dunkler Akzente einzelne
Gesichtszüge betont. Oder anders herum die Problemzonen
(wie z.B. eine grosse Nase, Pausbäckchen oder ein flaches Kinn)
kaschiert. Zum Contouring werden spezielle Farbpaletten angeboten.
Alternativ könnt Ihr aber auch Konturpuder, Camouflage,
o.ä. verwenden.
Strobing
Mit "Strobing" gibt man seinem Gesicht zusätzliche
Kontur. Hier handelt es sich jedoch um das Gegenteil vom "Contouring",
das mit dunklem Puder Tiefe ins Gesicht bringen will. Denn Strobing
setzt Highlights (Lichteffekte) im Gesicht und hebt dessen Vorzüge
hervor. Ein natürlicher "Glow Effekt" gehört
zum Look dazu (und somit der Geheimtipp der Stars).
Face Gloss
Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des "Highlighters".
"Face Gloss" wird beim Strobing als Finish verwendet.
Das Gloss ist dabei ganz leicht, transparent und verzichtet auf schimmernde
Pigmente. Oberstes Gebot ist hierbei "Natürlichkeit".
Face Gloss wird nur auf bestimmte Stellen des Gesichts aufgetupft.
So soll es den "Strobing-Look" unterstützen.
Nude
"Nude" bedeutet eigentlich "Nackt".
In der Mode- und Beautywelt handelt es sich jedoch um einen "Farbton".
Dieser ist (mehr oder weniger) hautfarben. Als "Nude Look"
ist in der Kosmetik zumeist ein natürlicher Look gemeint, in
der nur wenig Farbe Einsatz findet. Man verwendet überwiegend
beige (bzw. hautfarbene) Töne und lässt das Make-Up so recht
"transparent" wirken. Ziel ist, eine natürliche
und dezente Schönheit zu zaubern. Also quasi genaue das Gegenteil
von "Glamour" oder "Drama".
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Lippen und Pflege
Lipgloss
Beim "Lipgloss" handelt es sich um Lippenfarbe, die
(im Gegensatz zum Lippenstift) eine recht flüssige Konsistenz
hat. Aber auch erheblich weniger Farbpigmente enthält.
Wie der Name vermuten lässt zaubern Glosse Glanz und zarte
Farben auf Deine Lippen. Sie kaschieren durch ihre flüssige
Form perfekt Lippenfältchen und verzeihen auch einmal
den einen oder anderen Fehler beim Auftragen (eben da sie eben weniger
Farbe enthalten).
Lip Plumper
Sog. "Lip Plumper" sind Lippen-Pflegeprodukte, die volle
Lippen versprechen. Die Plumper haben dabei rein optische vergrössernde
Effekte, die solange halten, wie man die Plumper aufträgt. Plumper
ähneln dabei einem "Lip Gloss" mit extra Zusätzen
oder Mikro-Collagen, die eine starke Durchblutung der Lippen bewirken.
Als Ergebnis werden die Lippen röter, stärker sichtbar,
die Poren öffnen sich und lassen Feuchtigkeit in die oberste
Hautschicht (und somit Fülle und pralle Lippen).
Plumping
Das englische Wort "Plumping" hat mehrere Bedeutungen.
Im Kosmetik- Bereich bedeutet es "etwas prall machen".
Hier wird das Wort dann auch nicht nur auf Lippenpflegeprodukte angewandt,
sondern auch z.B. für die Haarpflege.
Eben überall, wo natürliche Fülle und Volumen gezaubert
werden soll.
Lip Tints
Bei "Lip Tints" (Lippen Tinte) handelt es sich um
eine Kombi aus Lippenstift und Balsam. Tints sind jedoch weniger deckend,
also im Grunde genommen mehr ein pflegender und etwas flüssigerer
"Lip Gloss" bzw. eine getönte Lippenpflege.
Die Textur ist hierbei aber weniger klebrig und deckend. "Tints"
haben zudem einen besseren Halt, da sie die Lippenhaut färben.
Aufgetragen wird die Lippenpflege wie beim Gloss per Applikator.
Nägel und Lacke
Polish
Klingt cool und wichtig. Letztendlich handelt es sich beim Begriff
"Polish" in der Kosmetik jedoch lediglich um den
englischen Begriff für "Nagellack".
Nailart
Allgemein gesehen umfasst der Begriff "Nailart" alle
Art der Nagel-Gestaltung bzw. des Nageldesigns. Dies umfasst die Gestaltung
der Fingernägel ebenso wie Fussnägel. Bei
der Nail-Art können verschiedene Lacke im Einsatz sein.
Aber auch andere Arten der Gestaltung wie z.B. Effektlacke oder Glitter.
Ebenfalls sehr beliebt beim Nageldesign sind unterschiedlichen
Verzierungen wie z.B. mit Stickern, Strass, Steinchen, o.ä. Diese
werden dann geklebt.
Coat
In der Kosmetik wird oft von "Coat" gesprochen. Bei
dem Begriff handelt es sich eigentlich nur um das englische Wort für
"Überzug". Beim Make-Up ist damit auch der Nagellack
gemeint.
Base Coat
Hier handelt es sich um das engl. Wort für einen "Unterlack".
Aufgetragen wird der Lack unter dem eigentlichen Nagellack
(Farblack). Dabei hat ein "Base Coat" mehrere Funktionen.
Er schützt den Nagel vor Verfärbungen, sorgt dafür,
dass die Farbe gleichmässiger aufgetragen werden kann (und dadurch
länger hält). Er kann aber auch pflegen oder Nägel
aufhellen.
Top Coat
Übersetzt bedeutet das engl. Wort "Überlack".
Beim "Top Coat" wird eine abschliessende Schicht
(meist klarer) Lack über den eigentlichen Nagellack aufgetragen.
Der Überlack gibt dem Farblack ein glänzendes Finish und
verlängert dessen Haltbarkeit. Zum Teil sind Effekte (wie Glitter)
enthalten. Andere Produkte hingegen sorgen dafür, dass die Farbe
schneller trocknet.
French Manicure
Bei der "French Manicure" (deutsch auch "Französische
Maniküre") handelt es sich um ein spezielles "Nageldesign",
bei der die Nagelspitze weiss ist und der restliche Fingernagel natürlich
gehalten wird. Dies kann recht simpel mit einem "Nagelweiss-Stift"
geschehen. Oder aber auch mit einem weissen Nagellack. Tipp - Moderne
Varianten der "French Nails" färben die Spitzen
der Nägel in bunten Farben, malen Muster auf die Nagelspitzen
und mehr.
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Haare und Frisuren
Folgend weitere Infos und Erklärungen zu Begriffen rund um Kopf
und Haare. Von speziellen "Haarschnitten" und "Flechtfrisuren"
bis zum "Haarefärben"...
Bob (Haarschnitt)
Der "Bob" ist ein beliebter, weil unkomplizierter
Haarschnitt, der zudem sehr vielfältig beim Styling ist. Klassisch
wird er kinnlang mit Pony getragen. Ihn gibt es aber auch in
den verschiedensten Längen - wie den "Clavi-Cut"
(s.u.) oder dem schulterlangen "Long Bob". Der Bob
steht jeder Gesichtsform und jedem Haartyp. Und dies, ebenso wie die
schnelle und unkomplizierte Pflege, ist eines seiner Erfolgsgeheimnisse.
Clavi Cut
Früher als "Übergangsfrisur" zwischen kurzen
Bob und langen Haaren eher unbeliebt ist der sog. "Clavi Cut".
Die Haare enden hier beim Schlüsselbein. Daher kommt auch der
Name. Denn "Clavi" ist die Abkürzung von "Clavicle".
Und dies bedeutet "Schlüsselbein".
Pixie Cut
Ein Kurzhaarschnitt, dessen Name von "Pixie" abgeleitet
ist, einer kleinen Elfe aus der britischen Folklore. Typisch für
den Haarschnitt sind die verschiedenen Haarlängen. So ist das
Haar an der Seite und am Hinterkopf meist kurz und am Oberkopf etwas
länger. Zusätzlich werden die Koteletten betont.
Beach Waves
Hippe "Beach Waves" sind Locken auf die richig lässige
Art. Die Locken sehen dabei wie "halbfertig" aus.
Selbst gemacht, werden diese nie bis zum Ende geformt, sondern bleiben
in den Spitzen fransig. Am Ende soll der Eindruck erweckt werden,
als hätte man den ganzen Tag am Strand verbracht und die Haare
einfach in der Sonne trocknen lassen. Ein bisschen "Undone-Look"
ist also auch dabei.
Sleek Look
Kein Schnitt, sondern lediglich ein Look bzw. ein Styling. Beim "Sleek
Look" werden die Haare ganz extrem geglättet. Also keine
Welle und kein Wirbel, sondern nur glattes Haar. Getragen kann dieser
Look bei jeder Haarlänge. Ebenso mit jeder Frisur - ob nun als
Dutt, als Pferdeschwanz oder mit offenen Haaren. Wichtigste Utensilien
sind hier ein "Glätteisen" (Hitzeschutz- Spray
nicht vergessen) und "Haargel".
Ombre-Style
Auch als "Ombre Hair" oder "Ombre Hairstyle"
bekannt, bezeichnet der Begriff eine spezielle "Färbetechnik"
beim Haarefärben. Dabei werden helle Haarspitzen
mit einem dunklen Haaransatz kombiniert. Wie hart der Kontrast
zwischen den beiden Farben dabei werden soll, ist Geschmackssache
(und kommt auf die verwendeten Haarfarben an).
Freehand-Technik
Wie der Name "Freehand" bereits verrät, wird
sich bei dieser "Färbetechnik" nicht an Linien
und Strukturen gehalten, sondern komplett frei und intuitiv gearbeitet.
Strähnchen sind dabei nicht exakt gleich oder werden mit Folien
abgetrennt, sondern freihändig (und damit natürlich auch
immer etwas "unregelmässig") aufgetragen. Aber
genaus dies ist gewünscht. Denn das Ergebnis soll ein möglichst
"natürlicher Look" sein.
Balayage
"Balayage" ist eine "Färbetechnik",
die aus Frankreich kommt und sich insofern vom "Ombre Look"
unterscheidet, als dass hier nicht "exakt" und "akkurat"
gearbeitet wird, sondern Strähnchen in unterschiedlichen Stärken
und Farbnuancen in das Haar "gestrichen" werden. Dabei werden
sowohl "Highlights" (helle Strähnchen) als auch
"Lowlights" (dunkle Strähnchen) verwendet. Der
Look wirkt dadurch wesentlich natürlicher und kann im besten
Fall auch optisch für mehr Volumen sorgen.
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